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Claudia Meixner

Speaker

CLAUDIA MEIXNER

About Speaker

Nach dem Architekturstudium an der TU Darmstadt und der Universita degli Studi in Florenz arbeitete Claudia Meixner zunächst als freie Architektin und Projektpartnerin u.a. bei Wörner + Partner in Frankfurt a.M. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen. 1995–1996 erhielt sie ein Stipendium der Villa Massimo in Rom.

1997 gründete sie mit Florian Schlüter und Martin Wendt die Bürogemeinschaft Meixner Schlüter Wendt in Frankfurt am Main, deren Entwurfsmethodik sich an bildnerischen Prinzipien orientiert.

In einem Interview beschrieb sie ihre Arbeitsweise mal so: „Bevor wir architektonische Projekte bearbeitet haben, hatten wir freie künstlerische Studien und Arbeiten verfolgt. Diese haben grundsätzlich immer damit zu tun, dass wir Raum oder Räume betrachten, analysieren und daraus etwas ableiten, was eine Selbstverständlichkeit oder Authentizität besitzt. Der Wunsch ist, dass der Raum, den man schafft, für den Ort und die Aufgabe richtig ist.“

Ihre Arbeiten wurden in Publikationen und Ausstellungen gezeigt, u.a. auf den Architektur Biennalen 2004, 2006 und 2012 in Venedig. Seit 2005 ist Claudia Meixner Mitglied in diversen Beiräten wie dem Stadtbaurat der Stadt Frankfurt a.M., der Stiftung Städelschule für Baukunst oder dem Präsidium des evangelischen Kirchenbautages.

www.meixner-schlueter-wendt.de

Profile

Key-Infos about Speaker:

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Born In:

Kent, England

Studied at:

Kingston Polytechnic

Practice:

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Based on:

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Topics mentions on the talk:

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Nach dem Architekturstudium an der TU Darmstadt und der Universita degli Studi in Florenz arbeitete Claudia Meixner zunächst als freie Architektin und Projektpartnerin u.a. bei Wörner + Partner in Frankfurt a.M. und als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Baukonstruktion und Entwerfen. 1995–1996 erhielt sie ein Stipendium der Villa Massimo in Rom.

1997 gründete sie mit Florian Schlüter und Martin Wendt die Bürogemeinschaft Meixner Schlüter Wendt in Frankfurt am Main, deren Entwurfsmethodik sich an bildnerischen Prinzipien orientiert.

In einem Interview beschrieb sie ihre Arbeitsweise mal so: „Bevor wir architektonische Projekte bearbeitet haben, hatten wir freie künstlerische Studien und Arbeiten verfolgt. Diese haben grundsätzlich immer damit zu tun, dass wir Raum oder Räume betrachten, analysieren und daraus etwas ableiten, was eine Selbstverständlichkeit oder Authentizität besitzt. Der Wunsch ist, dass der Raum, den man schafft, für den Ort und die Aufgabe richtig ist.“

Ihre Arbeiten wurden in Publikationen und Ausstellungen gezeigt, u.a. auf den Architektur Biennalen 2004, 2006 und 2012 in Venedig. Seit 2005 ist Claudia Meixner Mitglied in diversen Beiräten wie dem Stadtbaurat der Stadt Frankfurt a.M., der Stiftung Städelschule für Baukunst oder dem Präsidium des evangelischen Kirchenbautages.

www.meixner-schlueter-wendt.de

Event text

Erstmals in Frankfurt a.M. zu Gast: „Architects, not Architecture“ kommt 18. September nach Hessen.

Im Kongresssaal der Nationalbibliothek wird der Initiator Fermín Tribaldos mit Michael Schumacher, Claudia Meixner und Jürgen Engel drei bekannte Frankfurter Architekten begrüßen. Alle drei werden über ihre persönlichen Erfahrungen und für ihre Arbeit wichtige Lebensphasen sprechen. Über ihre Bauten dürfen sie kein Wort verlieren. 

Das in Fachkreisen bekannte und beliebte Veranstaltungsformat „Architects, not Architecture“ gewährt – wie der Name schon sagt – einen Blick auf die großen Persönlichkeiten der Architektur. Bei der Veranstaltungsreihe geht es nicht um die Projekte der Architekten, sondern um ihre Person, ihren Werdegang und prägende Erfahrungen, die Einfluss auf ihre Arbeiten genommen haben. Bei dem Auftakt in Frankfurt a.M, stehen drei international tätige, hier praktizierende Architekturschaffende auf der Bühne. Für Besucher die Chance, die Menschen hinter den großen Werken wie die Chinesische Nationalbibliothek in Peking oder den Frankfurter Westhafen kennenzulernen. Mit diesem Wissen können sich neue Perspektiven auf die Arbeiten eröffnen und neue Inspirationsquellen erschließen.

Folgende drei Architekten werden sich zur ersten Edition in der Mainmetropole in einem rund 20-minütigen Vortrag selbst vorstellen und im Anschluss Rede und Antwort stehen: 

Michael Schumacher ist als Partner der Bürogemeinschaft schneider+schumacher ein erfahrener Entwerfer und Entwickler von Architektur mit einem – wie er selbst von seiner Arbeit sagt – „poetischen Mehrwert“. International bekannt geworden ist das Büro 1994 mit der Info-Box am Potsdamer Platz in Berlin. In dem temporären Pavillon wurden die baulichen Veränderungen des wiedervereinigten Berlins präsentiert und begleitet. Claudia Meixner hat bereits in ihrer Studienzeit als Stipendiatin der Villa Massimo in Rom ihr außerordentliches Talent für Gestaltung unter Beweis gestellt. Seit 1997 setzen sie und ihre Büropartner mit großem Erfolg zahlreiche Projekte in Frankfurt und über die hessischen Landesgrenzen hinaus um. Jürgen Engel zählt zu den erfolgreichsten Architekten Deutschlands und führt ein Team von rund 250 Mitarbeitern an fünf internationalen Standorten. 

Seien Sie gespannt auf die Vorträge unserer tollen Gäste und freuen sich mit uns auf einen Abend voller Inspiration!

Diese Veranstaltung findet Dank der freundlichen Unterstützung von Hess GmbH Licht + Form und BoConcept  statt.

Check some of the pictures of the event:

Virtual Feedback Cards for the Speaker

Dear viewer, Maybe you have never attended on of our events, but maybe you know this already. Your work is required! As the speakers share many of their personal experiences with us, we would like to present them a special gift, now in a virtual way.

Please write down on the following text box what you enjoyed most about the talk. Our goal is to present each speaker with personal feedback cards, as we do at our events. At our events, we collect the cards right before we start with the round table and hand them over in a box at the end of the event.

Please participate! Our speakers love it and we want to continue with this tradition.

Here, we will collect the messages and forward them via e.mail to our speaker:

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