Gäste sind seit Jahrzehnten erfolgreich im Architekturbusiness – und alle drei zeichnet sowohl ein breites Oeuvre als auch ein großes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Gesellschaft aus. Die aus Barcelona stammende Architektin Carme Pinós beispielsweise bezeichnet Architektur als einen gesellschaftlichen Service. Hinsichtlich Ihrer Arbeitsweise sieht sie eine größere Nähe zum Regisseur als zum Bildhauer. Der Pritzker-Preis gekrönte britische Architekt Richard Rogers hat sich in den über 50 Jahren seines Schaffens nicht nur als wegweisender Architekt einen Namen gemacht, sondern auch als engagierter Stadtplaner. Dabei legt er sich auch schon mal mit Prince Charles an. Der deutsche Architekt Christoph Ingenhoven ist Vordenker und Vorreiter einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Architektur. Alle drei haben beruflich und teilweise auch privat gute und schlechte Zeiten erlebt, Erfolge gefeiert und Protest erlebt. Dennoch brennen sie für ihren Beruf und kämpfen für ihre Überzeugungen. Es verspricht also, ein reicher und spannender Abend zu werden.
Dank der bisherigen erfolgreichen Events ist die Veranstaltungsreihe “Architects, not Architecture.” sehr beliebt. Aus diesem Grund ist eine frühzeitige Anmeldung ratsam.
Nach einem Jahr voller erfolgreicher Veranstaltungen in Deutschland und Europa kommt “Architects, not Architecture.” nach Hamburg zurück – und bringt drei internationale Gäste mit. Die weltweit bekannten Architekturschaffenden Christoph Ingenhoven, Richard Rogers und Carme Pinós werden am 15. November ab 19 Uhr im Miralles Saal der Jugendmusikschule in Hamburg Persönliches aus ihren erfolgreichen und spannenden Lebenswegen preisgeben.
Die 2015 in Hamburg gestartete Veranstaltungsreihe ist inzwischen dank ihres erfrischenden Konzepts international erfolgreich. Der Initiator und Moderator Fermín Tribaldos begrüßt immer drei Gäste – namhafte und mit Preisen ausgezeichnete Architekten –, die aber kein Wort über ihre Projekte verlieren dürfen. Vielmehr berichten sie über Ihren Werdegang, einschneidende Erlebnisse und prägende Erfahrungen. Die Kenntnis über den Menschen hinter den weltweit bekannten Gebäuden eröffnet neue Perspektiven und bietet persönliche Anregungen. Die offene und herzliche Stimmung regt die Besucher zusätzlich zum Netzwerken und Austauschen an.
Die bereits siebte Edition von „Architects, not Architecture.“ wartet mit drei Architekturschaffenden auf, die seit Jahrzehnten die Architektur weltweit prägend: